Anzeige: BSH – Wie sieht dein Alltag in 50 Jahren (2067) aus?

von | 22. Nov 2017 | 0 Kommentare

Einige der Links auf meinem Blog sind Affiliate-Links. Das bedeutet, wenn du auf den Link klickst und den Artikel kaufst, erhalte ich eine Provision, ohne dass dir dadurch zusätzliche Kosten entstehen. Meine Meinung bleibt davon unberührt.

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BSH Hausgeräte GmbH.

Was für eine spannende Frage die ich hier von der BSH gestellt bekommen habe. Ich nehme die Frage als Anlass, um euch zu skizzieren, wie ich mir die Welt im Jahr 2067 vorstelle – ich bin dann übrigens 84 Jahre alt.

Mit meinen 84 Jahren bin ich seit 5 Jahren Rentner (Renteneintritt wurde auf 79 angehoben) und ich genieße meinen Ruhestand in vollen Zügen. Da der medizinische Fortschritt enorme Sprünge gemacht hat, liegt meine aktuelle Lebenserwartung bei 130 Jahren und ich fühle mich mit 84 wie ein 45 jähriger. Ich wohne mit Freunden und Familie in einem Energieautarken Gebäude, welches mit intelligenter Gebäudetechnik ausgerüstet ist und die im Gebäude lebenden Menschen im Alltag unterstützt.

Smarte Gebäude sind wirklich intelligent, Quelle: Pixibay - geralt, CC0
Smarte Gebäude sind wirklich intelligent, Quelle: Pixibay – geralt, CC0

Anders als im Jahr 2017 ist das Gebäude jedoch wirklich intelligent und reagiert auf meine Stimmung, Körpertemperatur und Gesichtsgesten. Ich brauche also keine nervigen Apps zur Steuerung der Technik bedienen, sondern kann auf die intelligente Steuerung des Gebäudes zählen. Sollte ich mit den Einstellungen des Gebäudes unzufrieden sein, kann ich jederzeit per Sprachbefehl eingreifen.

Mein persönlicher Assistent

Da ich Rentner bin, muss ich mir keinen Wecker mehr stellen. Durch einen Körpertracker, welcher meine Körperfunktion überwacht, werde ich nach meinem eigenen Biorhythmus geweckt und starte ausgeschlafen in den Tag. Um weiterhin fit zu bleiben, erhalte ich für den Tag einen abgestimmten Trainingsplan und starte mit einer kleinen Sporteinheit am Morgen. Als Motivator steht mir mein persönlicher Assistent – ein Roboter – zur Seite.

Mein persönlicher Roboter Assistent, Quelle Pixibay – Tekelua, CC0
Mein persönlicher Roboter Assistent, Quelle Pixibay – Tekelua, CC0

Mein Roboter übernimmt übrigens so ziemlich alle Arbeiten, die ich als Mensch nicht machen möchte. Er putzt die Wohnung, kocht das Essen, erinnert mich an Sachen, die auf meinem Terminkalender stehen und unterstützt mich bei der Terminplanung.

Nach der ersten Sporteinheit am Morgen gibt es einen Körperscan und der Roboter bereitet anhand der Körperanalyse ein ausgewogenes, leckeres und mit allen wichtigen Nährstoffen ausgestattetes Frühstück für mich vor. Sachen die der Roboter für das Frühstück nicht im Kühlschrank findet, werden automatisch bestellt und innerhalb von 15 Minuten per Drohne zugesendet.

Während des Frühstücks erhalte ich die aktuellen Neuigkeiten vom Roboter mitgeteilt und werde daran erinnert, dass heute eine Fahrradtour mit der Familie geplant ist. Währenddessen läuft klassische Musik zur Entspannung und ich genieße eine Tasse Kaffee.

Verkehr im Jahr 2067

Für die Fahrradtour ist eine Strecke von knapp 100 km durch die Großstadt mit Zwischenstopp im Lieblingsrestaurant geplant. Anders als im Jahr 2017 ist eine Fahrradtour durch die Großstadt keine Lebensgefährliche Unternehmung sondern eine angenehme Art der Fortbewegung.

Nach einem großen Verkehrskollaps im Jahr 2025 wurde die Verkehrsinfrastruktur aller deutschen Großstädte komplett umgestaltet. Selbstfahrende Taxis mit Elektroantrieb, elektrische Mini Busse, Trams, E-Bikes und Fahrräder gehören nun zum Stadtbild. Großflächige und gesicherte Fahrradwege sind angelegt und das tägliche Fahrradfahren aller Stadtbewohner gehört zur Gesundheitserhaltung im persönlichen Fitnessprogramm.

Verkehrskollaps im Jahr 2025 sorgt für Umstrukturierung - Quelle: Pixibay, 12019, CC0
Verkehrskollaps im Jahr 2025 sorgt für Umstrukturierung – Quelle: Pixibay – 12019, CC0

Die selbstfahrenden Taxis und Minibusse sind so effizient unterwegs, dass der Begriff „Berufsverkehr“ aus dem Wortschatz verschwunden ist. Verspätungen und Verkehrsstaus gehörten im Jahr 2067 der Vergangenheit an. Die Fortbewegung im eigenen Auto ist seit dem Jahr 2025 – also seit 42 Jahren – in Innenstädten nur noch mit Sondergenehmigung gestattet und gegen eine sehr hohe Gebühr möglich.

Wir starten gemeinsam die Fahrradtour und finden es fantastisch durch die Stadt zu fahren. Mithilfe von Augmented Reality Brillen und einem Ohrknopf erhalten wir visuelle und auditive Informationen zur Stecke und werden sicher zu unserem Restaurant geleitet.

Entspannung und Gesundheit im Fokus

Auf dem Rückweg erhalte ich von meinem Roboter einen Anruf. Mein Roboter hat aufgrund meiner GPS Daten und meinem Bewegungsprofil erkannt, dass ich mich auf dem Heimweg befinde. Mein Roboter fragt mich, ob ich ein Bad nehmen möchte wenn ich nach Hause komme. Ich antworte: Ja, ich möchte ein Bad nehmen und wünsche mir eine entspannte Atmosphäre

Ich komme nach Hause und werde von meinem Roboter begrüßt. Die Badewanne ist voll und hat eine angenehme Wassertemperatur von 38,5 °C. Es läuft entspannte Musik und die Beleuchtung ist angenehm gedimmt. Bevor ich in die Badewanne einsteige, macht mein Roboter einen erneuten Körperscan und bereitet anhand der Analyse ein köstliches Abendmahl vor. Ich steige in die Badewanne und mein intelligentes Bad startet ein Wellnessprogramm, sodass sich mein Körper optimal von der Fahrradtour erholen kann. Mein Roboter und das intelligente Gebäude sorgen für mein Wohlbefinden, sodass ich gesund und entspannt mein Leben genießen kann.

Ja so ungefähr sieht meine Vision für einen Alltag im Jahr 2067 vor. Die Frage zur Zukunft und wie die Welt von morgen aussieht, hat sich das Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH ebenfalls gestellt und sieben Experten um ihre Vision gebeten. Hier gibt es wirklich interessante Zukunftsvisionen – für jeden Wochentag eine.

BSH - Sieben Experten über unseren Alltag in der Zukunft

Mich interessiert natürlich auch eure Meinung! Wie stellt ihr euch den Alltag im Jahr 2067 vor? Ich freue mich auf eure Kommentare.

Liebe Grüße, Martin

Dies ist ein gesponserter (bezahlter) Artikel, der in Kooperation mit der BSH entstanden ist. Quelle Titelbild: Pixibay – geralt, CC0

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Über mich

Martin-SchlobachHallo, ich bin Martin, ein leidenschaftlicher Ingenieur aus dem Bereich der Gebäude- und Versorgungstechnik. Wer ich bin und warum ich diesen Blog schreibe, erfahrt ihr hier.

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