Wichtiges Update: Die MAX! Heizungssteuerung wird nicht mehr verkauft! Das Nachfolgesystem von MAX! ist Homematic IP (Testbericht). Hier ist eine offizielle Informationsseite zum MAX! System. Dieser Testbeitrag bleibt dennoch erhalten und kann zum Austausch für all diejenigen dienen, die das System noch im Einsatz haben.
In diesem Beitrag stelle ich euch die Raumlösung der MAX! Heizungssteuerung von eQ-3 vor. Die Komponenten der Heizungssteuerung werden von der Firma eQ-3 hergestellt und als Hausmarke von ELV vertrieben.
Der Beitrag ist Teil der Artikelserie „Intelligente Heizungssteuerung im Test„, in welcher ich Heizsteuerungssysteme verschiedener Hersteller teste und bewerte.
Intelligente Heizungssteuerung im Test – Die Top 5:
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Inhaltsverzeichnis
Die wichtigsten Merkmale
Die MAX! Heizungssteuerung wird in die folgenden drei Segmente unterteilt, sodass sie für verschiedene Gegebenheiten eingesetzt werden kann.
- Die „Raumlösung“ (welche hier vorgestellt wird) ist eine Lösung für einzelne Räume in Wohnungen zur zentralen Steuerung aller Heizkörper in einem Raum. Dazu wird mindestens ein Wandthermostat zur zentralen Steuerung benötigt.
- Die „Hauslösung“ (hier geht es zum Testbericht) ist eine Lösung für Wohnungen und Einfamilienhäuser zur zentralen Steuerung aller Heizkörper in allen Räumen. Bei der Hauslösung besteht die Möglichkeit die Heizung über einen PC, ein Smartphone oder ein Tablet per App oder Software zu steuern.
- Die „Heizkörperlösung“ (hier geht es zum Testbericht) ist eine Einzellösung mit elektronisch programmierbaren Heizkörperthermostaten, welche autark arbeiten, jedoch jederzeit in die MAX! Heizungssteuerung integriert werden können.
Die Raumlösung der MAX! Heizungssteuerung ist ein Funkt-System zur Heiztemperatursteuerung einzelner Räume mit mehreren Heizkörpern. Ziel der Heizungssteuerung ist es durch den Einsatz verschiedener Komponenten den Wohnkomfort zu steigern und Energie zu sparen. Dies erfolgt durch das Einstellen individueller Heizprofile in den jeweiligen Räumen sowie der Möglichkeit die Raumtemperatur zentral über ein Steuergerät zu steuern. Die Raumlösung bietet laut Hersteller folgende Vorteile:
- Möglichkeit zur Integration in die MAX! Heizungssteuerung – Hauslösung
- Einsparpotenzial von bis zu 30 % pro Raum
- in einem Raum können bis zu 8 Thermostate + 8 Fensterkontakte gesteuert werden
- Einsatz von Fenster- und Türkontakten
- Anzeige der Raumtemperatur oder der Solltemperatur über das MAX! Wandthermostat
Komponenten der MAX! Heizungssteuerung Raumlösung
Da ich keine ordentlichen Komplettpakete für die Raumlösung der MAX! Heizungssteuerung gefunden habe, wählte ich folgende Komponenten als Raumlösung für mein Wohnzimmer aus (siehe Abbildung 1):
Komponenten für die Raumlösung – Wohnzimmer | Anzahl |
---|---|
MAX! Heizkörperthermostat Basic | 2 x |
MAX! Wandthermostat WT+ | 1 x |
MAX Fensterkontakt | 2 x |
MAX! Heizkörperthermostat Basic
Das MAX! Heizkörperthermostat Basic ist in der Raumlösung die Regeleinheit an den Heizkörpern. Es erhält die Steuerbefehle für Heizzeiten und Temperaturprofile über das Wandthermostat, da die Heizzeiten und Temperaturen nicht über das MAX Heizkörperthermostat Basic programmiert werden können. Das Thermostat ist somit nicht als autarkes elektronisch programmierbares Heizkörperthermostat nutzbar. Das Programmieren der Heizzeiten erfolgt in dem MAX! Wandthermostat.
Wenn Ihr eine Lösung für einzelne Heizkörper sucht, welche auch nachträglich in die MAX Heizungssteuerung integriert werden sollen, empfiehlt sich die MAX! Heizkörperlösung mit dem MAX! Heizkörperthermostat Plus.
Vom Design gefällt mir das MAX! Heizkörperthermostat Basic sehr gut. Es macht einen schlanken, unauffälligen und hochwertigen Eindruck. Besonders positiv sind mir die sehr leisen Motorstellgeräusche des Thermostates aufgefallen. Das MAX! Heizkörperthermostat Basic ist eine kompakte Version des älteren MAX! Heizkörperthermostates.
Im Lieferumfang befinden sich das Thermostat, zwei Batterien, welche bereits im Thermostat liegen und durch das Ziehen eines kleinen Papierschnipsels aktiviert werden müssen, ein Adapter für Danfoss RA-Ventile sowie die Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen (siehe Abbildung 2).
Das MAX! Heizkörperthermostat Basic passt auf alle gängigen Heizkörperventile mit dem Gewindemaß M30 x 1,5.
Wichtiger Hinweis: Da ein Großteil alter Heizkörperventile andere Gewindemaße haben, müssen für moderne Thermostatköpfe oft Adapter eingesetzt werden, um die Kompatibilität zu gewährleisten. Da es jedoch einen wahren Ventildschungel gibt, ist es nicht so einfach den richtigen Adapter für das passende Heizkörperventil zu finden.
In meinem Beitrag „Die große Übersicht: Adapter für Thermostatventile“ findet ihr deshalb eine Übersicht zu den verschiedenen Adaptern für die unterschiedlichsten Thermostatventile. Zusätzlich findet Ihr in dem Beitrag:
1. Eine Anleitung zum Tauschen eines Thermostats mit einem Adapter.
2. Eine Übersicht aller Ventile für die es Adapter gibt.
3. Eine Übersicht aller Ventile für die es keine Adapter gibt.
4. Eine Übersicht aller Ventile für die keine Adapter benötigt werden.
5. Über 1.500 Kommentare mit hilfreichen Tipps und Tricks.
MAX! Wandthermostat
Über das MAX! Wandthermostat werden alle Einstellungen für die Raumlösung vorgenommen sowie alle Steuerbefehle verarbeitet und weitergeleitet. Die einzelnen Schritte zur Einstellung und Programmierung der Heizprofile werde ich euch später zeigen. In einem Raum können bis zu 8 Thermostate und 8 Fensterkontakte mit einem Wandthermostat verbunden werden.
Im Lieferumfang befindet sich das MAX! Wandthermostat, Befestigungsschrauben, alternative Klebestreifen zur Befestigung, Batterien sowie die Bedienungsanleitung.
MAX! Fensterkontakte
Die MAX! Fensterkontakte senden beim Öffnen oder beim Schließen eines Fensters ein Signal an das Wandthermostat, welches anschließend einen Steuerbefehl an die Heizkörperthermostate weiterleitet. Die MAX! Heizkörperthermostate Basic werden dann auf die Temperatur von 12 °C heruntergefahren.
Da die interne „Fenster offen Funktion“ bei elektronischen Heizkörperthermostaten, aufgrund der langen Reaktionszeit auf einen Kaltluftabfall, immer einen Schwachpunkt darstellte, ist der Einsatz von Fensterkontakten ein wichtiges Element zur Energieeinsparung.
Die MAX! Fensterkontakte werden in den beiden Farben weiß und braun geliefert. Weiterhin befinden sich im Lieferumfang Klebestreifen zum befestigen, Befestigungsschrauben, der Fensterkontakt, die Fensterkontaktabdeckung (weiß und braun), ein Magnetkontakt, 2 Batterien sowie die Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen (Abbildung 5).
Die Installation der MAX! Heizungssteuerung – Raumlösung
Nach dem Auspacken der Komponenten für die Raumlösung, begann ich mit der Installation der einzelnen Komponenten. Dabei werden in meinem Wohnzimmer zwei Heizkörper und zwei Fensterkontakte über ein Wandthermostat gesteuert (siehe Abbildung 6)
Die Installation der MAX! Heizkörperthermostate Basic verlief sehr einfach. Dazu habe ich zunächst die alten Thermostate entfernt und anschließend die Batterien in den MAX! Heizkörperthermostaten Basic aktiviert.
Nach der Aktivierung erscheint auf dem Display der Thermostate die Bezeichnung „InS“ sowie ein drehendes Aktivitätssymbol. Im „InS“ Modus fährt sich das Thermostat komplett auf, um es einfacher auf dem Ventil (M30 x 1,5) montieren zu können.
Nachdem das Thermostat auf dem Ventil befestig wurde, wird durch das Drücken des Drehrads eine Adaptierfahrt durchgeführt. Anschließend ist das Thermostat betriebsbereit und kann an das Wandthermostat angelernt werden.
Hinweis: Falls künftig die ein oder andere Batterie leer sein sollte, empfehle ich euch keine wiederaufladbaren AA Batterien zu verwenden. Zum einen ist die Selbstentladung bei Akkus meist viel stärker als bei normalen Batterien, sodass die Akkus meist schon vor dem Ende der Heizperiode alle sind. Zum anderen haben viele Akkus eine sehr niedrige Nennspannung von nur 1,2 V, sodass Akkus oft noch gut geladen sind, jedoch nicht das notwendige Spannungsniveau erreichen, um die Geräte zu betreiben.
Im nächsten Schritt habe ich die beiden Fensterkontakte aus den gelieferten Einzelteilen zusammengebaut, die Batterien eingelegt und an meinen Fenstern befestigt. Dabei ist zu beachten, dass der Magnetkontakt einen maximalen Abstand von 8 mm zum Fensterkontakt haben muss, da der Fensterkontakt ansonsten kein Signal registriert. Ob der Abstand zwischen Fensterelement und Magnetkontakt ausreicht, erkennt man durch ein Aufblinken der grünen LED (siehe Abbildung 9).
Nach der Installation der Fensterkontakte habe ich das Wandthermostat in seine Einzelteile zerlegt und die Batterien eingelegt. Anschließend kann mit der Programmierung der Heizzeiten und dem Anlernen der Komponenten begonnen werden.
Das Anlernen der Komponenten
Bevor ich mit dem Anlernen der Komponenten begann, stellte ich das aktuelle Datum sowie die Uhrzeit im Wandthermostat ein. Anschließend erfolgte das Anlernen der Komponenten durch das Versetzen der Komponenten in den Anlernmodus. Wichtig ist, dass die Komponenten einzeln und nacheinander angelernt werden. Ich habe mit den Thermostaten angefangen.
Man drückt zum Anlernen eines Heizkörperthermostates das Drehrad für ca. 3 Sekunden. Anschließend hat man für das Anlernen des Thermostates 30 Sekunden Zeit. Um das Wandthermostat ebenfalls in den Anlernmodus zu versetzen, drückt man die OK Taste am Wandthermostat für ca. 3 Sekunden, sodass auf dem Display 30 Sekunden rückwärts gezählt werden. Ist das Anlernen erfolgreich, geht das Wandthermostat wieder in den Betriebszustand zurück. Der Anlernvorgang eines Thermostates hat bei mir ca. 2 Sekunden gedauert. Nach dem Anlernen des ersten Thermostates wiederholt man den Vorgang mit den weiteren Thermostaten
Um die Fensterkontakte anzulernen, drückt man für ca. 3 Sekunden auf die Anlerntaste der Elektronikeinheit, bis die gründe LED blinkt. Danach drückt man wieder für ca. 3 Sekunden auf die OK Taste des Wandthermostats. Ist der Anmeldevorgang ebenfalls erfolgreich, geht das Wandthermostat wieder in den normalen Betriebsmodus über. Dieser Vorgang wird ebenfalls für den zweiten Fensterkontakt wiederholt.
Nun ist es möglich die Thermostate über das Wandthermostat zu steuern und sich einen geeigneten Platz für das Wandthermostat im Raum zu suchen. Ich hatte das Wandthermostat zum Schluss immer auf dem Wohnzimmertisch zu liegen und habe es wie eine Fernbedienung genutzt, was ich als sehr angenehm empfand.
Programmieren des MAX! Wandthermostats
Zunächst möchte ich euch eine kleine Übersicht der Funktionen vom MAX! Wandthermostat zeigen.
Übersicht der Funktionsfelder:
- A – Statusleiste: In der Statusleiste wird der aktuelle Status der Heizungssteuerung angezeigt. Es gibt folgende Modi: Auto-Modus (Auto), Manu-Modus (Manu), Urlaubsfunktion (Anzeige eines Koffers), Boos-Funktion (BOOST), Fenster-auf-Symbol und Bediensperre (Anzeige eines Schlosses)
- Urlaubsmodus: Fährt man in den Urlaub, wird über den Urlaubsmodus der Endzeitpunkt des Urlaubs sowie die gewünschte Solltemperatur hinterlegt.
- BOOST: Mit der Boostfunktion kann man innerhalb kürzester Zeit den Heizkörper aufheizen, um die daraus resultierende Wärmestrahlung wahrzunehmen. Dabei wird das Ventil für 5 Minuten zu 80 % geöffnet. Diese Parameter können im Menü angepasst werden.
- B – Informationsbereich: Im Informationsbereich werden Uhrzeit und Datum, der aktuelle Wochentag, die Funksynchronität (Funksymbol), sowie der Heizbetriebsstatus (Komfortbetrieb – Sonnensymbol, Nachtbetrieb – Halbmondsymbol) angezeigt. Zusätzlich kann unter Umständen das „Batterie-leer-Symbol“ angezeigt werden.
- C – Solltemperaturbereich: In diesem Bereich wird die aktuelle Solltemperatur angezeigt. Im Menü besteht die Möglichkeit diese Einstellung zu ändern und die aktuelle Raumtemperatur anzeigen zu lassen.
- D – Heizzeitenbereich: In diesem Bereich werden die Heizzeiten des aktuellen Tages oder des Wochenprogramms angezeigt.
- E – Tasten für den Modus des Heizbetriebs – Mit diesen Tasten, kann zwischen Komforttemperatur (Sonnensymbol) und Nachttemperatur (Halbmondsymbol) gewechselt werden.
- F – Mode / Menü – Taste: Mit dieser Taste kann man in den Betriebsmodus wechseln oder das Konfigurationsmenü öffnen (ca. 3 Sekunden drücken). Zusätzlich fungiert sie als „zurück / verlassen – Taste“ im Menü.
- G – OK / BOOST – Taste: Mit dieser Taste kann man den BOOST Modus aktivieren oder Einstellungen bestätigen und aktivieren.
- H – Plus / Minus Taste: Mit diesen Tasten kann man die Solltemperatur erhöhen oder Menüpunkte wechseln.
Zusätzlich kann man im Menü die Uhrzeit der Entkalkungsfunktion anpassen, ein Temperatur Offset vornehmen oder die „Fenster-auf-Temperatur“ verändern (Standardmäßig auf 12 °C).
Nach dem Anlernen aller Geräte kann nun die Einstellung der Heizzeiten vorgenommen werden. Mit dem Drücken der Mode / Menü – Taste wechselt man in den Betriebsmodus und kann anschließend über die + / – Taste zum Bereich Programmierung (Pro) wechseln. Hier lassen sich im Wochenprogramm für jeden Wochentag bis zu 6 Heizphasen festlegen. Die Heizphasen werden pro Tag für einen Zeitraum von 0:00 bis 23:59 eingegeben.
Die Einstellung der Heizphasen ist aus meiner Sicht beim befolgen der Bedienungsanleitung sehr intuitiv und einfach. Zusätzlich gibt es schon ein voreingestelltes Wochenprogramm, was aus meiner Sicht jedoch angepasst werden sollte.
Bedienbarkeit
Die Bedienbarkeit der MAX! Heizungssteuerung – Raumlösung ist sehr gut. Alles kann zentral über das Wandthermostat gesteuert werden, was für mich ein wahrer Komfortgewinn ist. Auch wenn die Messung Raumtemperatur auf der Höhe des Wohnzimmertisches nicht optimal ist, hat sich das Wandthermostat auf meinem Wohnzimmertisch einen Ehrenplatz erkämpft und dienst seither als Fernbedienung für die Heizung.
In dem Menü des Wandthermostats habe ich mich sehr gut zurechtgefunden und das Anlernen der Komponenten erfolgte ohne Problem. Auch während der gesamten Testphase sind keine Probleme aufgetreten.
Regelverhalten
Das Regelverhalten der Komponenten ist ausgesprochen gut. Beim öffnen der Fenster geben die Fensterkontakte umgehend das Signal an das Wandthermostat weiter, welches dieses verarbeitet und an die Thermostate weiterleitet. Anschließend wird auf dem Thermostat die Absenktemperatur von 12 °C angezeigt. Dieser Vorgang dauerte bei mir keine 2 Sekunden.
Die Umsetzung des Steuerbefehls dauert hingegen etwas länger, um zu verhindern, dass versehentlich geöffnete Fenster sofort eine Aktion ausführen. Aus meiner Sicht ist dies sehr sinnvoll. Die Temperaturregelung sowie die Steuerung der Heizphasen haben ebenfalls sehr gut funktioniert.
Fazit
Wichtiges Update: Das MAX! System wird nicht mehr verkauft! Das Nachfolgesystem von MAX! ist Homematic IP (Testbericht). Hier ist eine offizielle Informationsseite zum MAX! System. Dieser Testbeitrag bleibt dennoch erhalten und kann zum Austausch für all diejenigen dienen, die das System noch im Einsatz haben.
Bewertung: MAX! Heizungssteuerung – Raumlösung
Wenn nicht unbedingt eine Steuerung der Heizung per App über Smartphone oder Tablet benötigt wird, kann ich die Raumlösung der MAX! Heizungssteuerung uneingeschränkt weiterempfehlen. Da das System nicht mehr vertrieben wird, solltet ihr auf das Nachfolgesystem Homematic IP (Testbericht) setzen.
Zusammenfassung
VORTEILE: Einfache Installation, sehr leises Thermostat, Lieferumfang, Funktion der Fensterkontakte
NACHTEILE: Keine Steuerung über App, hoher Preis, keine Sprachsteuerung, Technik veraltet
Intelligente Heizungssteuerung im Test – Die Top 5:
Affiliate-Link, Preise zuletzt aktualisiert am 8.10.2024. Angaben ohne Gewähr. / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm
Ich hoffe der Test zur Raumlösung der MAX! Heizungssteuerung konnte euch weiterhelfen und ein paar wertvolle Informationen liefern. Falls ihr Fragen, Anregungen oder Kritik habt, nutzt die Kommentarfunktion, ich freue mich darauf.
Liebe Grüße! Martin
Weiterführende Links und Quellen:
MAX! intelligente Heizungssteuerung – Broschüre
MAX! Systemübersicht
FAQ – MAX! Heizungssteuerung